Rezeption auf höchstem Niveau – denn der erste Eindruck bleibt

Danja Herold war leitend in einer Anwaltskanzlei tätig, als sie ihren jetzigen Mann kennenlernte, der im elterlichen Hotelbetrieb tätig ist. Schnell war klar, dass auch ihr die Arbeit mit Gästen und Mitarbeitern Freude macht, besonders an der Rezeption. Gleichzeitig fehlte ihr das fundierte Basiswissen für einen professionellen Einstieg in den Betrieb.
Heute sind die Kinder drei und sechs Jahre alt und Danja Herold verfügt über ein WIFI-Zeugnis als geprüfte Rezeptionistin sowie ein offizielles WIFI-Diplom in Hotel- und Tourismusmanagement.

„Als Quereinsteigerin in den Hotelbereich wollte ich mehr, als nur mitzuarbeiten und learning by doing zu betreiben. Die Theorie hinter allem war mir mindestens genauso wichtig. Also nahm ich Kontakt mit dem WIFI auf und ließ mich über alle Möglichkeiten beraten. Die Ausbildung für die Rezeption war ein super Einstieg. Dann setzte ich noch ein Diplom in Hotel- und Tourismusmanagement als hochkarätige Legitimation drauf. Damit ist es offiziell – auch wenn ich nicht aus der Branche komme, ich weiß und kann etwas!“ – Danja Herold.

Rezeption – Mittelpunkt in jedem Hotel

„Die Rezeption ist wie eine Visitenkarte, die man jemandem in die Hand gibt“, erklärt Danja Herold. „Jeder, der das Hotel betritt, bekommt hier einen ersten Eindruck. Das ist ausschlaggebend, denn der Gast will sich sofort wohlfühlen – wir stehen ihm selbstverständlich auch (fast) rund um die Uhr persönlich zur Verfügung. Manch ein Spätankömmling muss zum Beispiel mit einem Snack vor dem Verhungern gerettet werden“, schmunzelt sie. „Niemals wird ein Computer die Funktion dieser Art von Rezeption in einem KMU, wie wir es sind, ersetzen können.“

„Habe mich in WIFI-Lehrgängen super wohlgefühlt“

„Wir waren jeweils eine sehr stimmige, durchaus auch lustige Gruppe, ich habe auch eine tolle neue Freundin gefunden“, erinnert sich Danja Herold gern zurück. „Viele der Teilnehmenden kamen aus Hotelbetrieben, für die sie sich weitergebildet haben. Andere stiegen wie ich quer in die Branche ein. Ein Highlight war jedenfalls der Lehrgangsleiter der beiden Ausbildungen, Mag. Werner Heimgartner. Er verfügt über ein beeindruckend riesiges Wissen mit immenser Erfahrung, von dem man extrem profitiert. Im WIFI-Lehrgang zum Rezeptionisten trainiert man konkrete Situationen auch im Rollenspiel –  seine Tipps waren immer sehr effektiv.“

Als Rezeptionist/in bekommt man schnell einen Job

„Meiner Erfahrung nach bekommt man mit dieser WIFI-Ausbildung schnell einen Job an einer Rezeption. Ich weiß, dass zwei Quereinsteiger aus dem Lehrgang quasi sofort Arbeit hatten. Sogar ich selbst hatte ein Angebot außerhalb unseres eigenen Betriebs“, lacht sie fröhlich.
„Was den Diplomlehrgang Hotel- und Tourismusmanagement betrifft, weiß ich, dass Chefs von bekannten Betrieben ihre Mitarbeiter dafür ans WIFI entsenden. Ich kann beide Ausbildungen allen, die in dem Bereich arbeiten möchten, nur wärmstens empfehlen.“

Wunderschöner Beruf

„Die Vielseitigkeit, die ständige Abwechslung, die Freude mit zufriedenen Gästen, die zu Stammgästen werden und wiederkommen … Mit vielen ist man ja schon freundschaftlich in einer familiären Atmosphäre verbunden. Ich finde die Arbeit im Hotelbereich wunderschön! Natürlich sind Aus- und Weiterbildungen mit zwei Kindern kein reines Honigschlecken. Aber es zahlt sich aus, sich fundiertes Basiswissen zu verschaffen. Nicht zuletzt deshalb, weil es mit einem WIFI-Diplom offiziell nachweisbar ist – ich habe viel wichtiges, aktuelles Know-how über die Rezeption und das ganze Hotelwesen gelernt. Nun bin ich auch als Quereinsteigerin fit!“

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Foto: Kump Photography

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